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Obwohl das Äußere dieses Hauses, im Gegensatz zum ersten Haus, nicht einmal ansatzweise Angst und Schrecken in mir auslöste, fiel mir die Entscheidung, es zu betreten, schwerer als erwartet.
Ds Gefühl, das mich bei diesem Haus beschlich, war ganz anders – und weniger „salonfähig“. Es fühlte sich an, als wäre ich im Netz einer Spinne gelandet, die mich mit ihrem Gift bet ubte und dann mit ihren Spinnf den fesselte und gefangen nahm. Und dieses Gift hieß … NEID.
„Neid sucht das Spiegelbild des anderen und verliert dabei sich selbst. Neid vergleicht und wertet immerzu, egal, wie hoch der Preis ist. Neid sieht nur, was nicht ist, aber nimmt nicht mehr wahr, was ist.”
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